So vielfältig wie die Rezepte… Der Knödel in fremden Zungen

Am 26. September ist der Europäische Tag der Sprachen. Grund genug, sich einmal die sprachliche Knödellandschaft bei unseren europäischen Nachbarn anzuschauen!

Knedla und Knedla Knedl'a und Knedlík

In Europa gibt es für den Knödel so viele Namen wie Rezepte. Die Vielfalt ist schier grenzenlos! Ob Knedel, Knedlík, Knedl’a, Knedla oder Knedla, die Namen klingen östlich, exotisch und fern in unseren Ohren. Aber sie klingen alle nach Genuss!

Knedel und Knödel

Nur bei zwei europäischen Sprachen kann man aufgrund der Ähnlichkeit zu unserem Wort Knödel dann doch erahnen, worum es sich handelt, denn auch sie beginnen mit einem knackigen K-Laut: der teutsche Kloß und der italienische Canderlo.

Kloß und Canderlo

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Nach alter Tradition Die Zwetschgenknödelernte

Die Zwetschgenknödelernte befindet sich derzeit wieder auf dem Höhepunkt! Wir waren für euch dabei und bieten exklusive Einblicke in die Welt der Zwetschgenknödelbäume.

Die saftigen Knödel am Baum

Die frischen feinen Zwetschgenknödel, auch Pflaumenklöße genannt, werden entweder vom Baum geschüttelt oder sorgfältig per Hand gepflückt. Dabei zählt jeder Knödel. Von denen gibt es jetzt besonders viel! Auch wenn noch nicht jeder Knödel voll ausgereift ist und bei manchen sich der Teig erst bilden muss, kann bereits jetzt von einer guten Ernte gesprochen werden.

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Gewissenhaft werden die Zwetschgenknödel nach jahrhundertealter Tradition auf den Streuobstwiesen eingesammelt. Und am Ende eines arbeitsreichen Tages bilden sie wie seit jeher die verdiente Belohnung für ein hartes Stück Arbeit.

Die stolze Ernte wurde eingebracht
Die stolze Ernte wurde eingebracht

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