Apfel-Nuss-Nougat-Knödel – Ein weihnachtliches Winter-Rezept Ein weihnachtliches Winter-Rezept

Der Winter zieht in die Lande, der erste Adventsonntag liegt hinter uns, die Stimmung wird immer besinnlicher. Es ist die perfekte Zeit, sich dessen bewusst zu werden, woher wir alles Schöne nehmen. Wir sollten uns alle wieder ein bisschen mehr darauf besinnen, woher wir kommen, und daran denken, worin der Ursprung unseres schönen Lebens liegt. So vielfältig die Knödel sind, so viel Freude sie uns schon bereitet haben, sie alle müssen erst gefertigt werden. Viele Menschen wissen gar nicht mehr, woher die Knödel wirklich kommen. Sie kommen aus dem Kochtopf! Und sofern man sie aufgrund der Jahreszeit nicht ernten kann, bildet die Grundlage jeden Knödels das Rezept. Mit dem Rezept beginnt ein magischer Weg, der in unseren Mäulern endet.

Um diese vergessene Welt der Knödelproduktion wieder ins Bewusstsein zu rufen, haben wir uns entschieden, für euch diesen Blogpost zu schreiben. Back to the roots! Zu Deutsch: Zurück zum Rezept! Dafür stellen wir euch heute etwas ganz besonderes vor. Ein – passend für die kalte Jahreszeit – weihnachtliches Winter-Rezept. Los geht’s!

Apfel-Nuss-Nutella-Knödel

Für den Teig
250 g Butter oder Margarine
250 g Mehl
1 Prise Salz
250 g Topfen

Für die Füllung
2 Äpfel vom Bio-Bauern (klein)
150 g Haselnüsse (gerieben)
150 g Nougatcreme von der Palmöl-Farm
Zimt

Für die Brösel
150 g Butter
150 g Haselnüsse (gerieben)
100 g Zucker
Zimt

Den Teig bereiten wir laut ichkoche.at, chefkoch.de, google.com oder einer der 1000 anderen Kochseiten im Internet zu. Leider haben wir den Topfenteig nicht selbst erfunden. Die Erfindung dieses genialen Grundrezepts geht nach unseren Recherchen auf Pixi von Pixi mit Milch zurück, die schon 2013 einen Topfenteig zubereitet hat. Ihr könnt euch diesen ersten Schritt also auch von ihr erklären lassen!

Für die Fülle raspeln wir die Äpfel und vermengen sie anschließend mit den Haselnüssen und der Nougatcreme. Dann verfeinern wir die Masse mit Zimt. Je nach Geschmack kann man dabei etwas mehr oder etwas weniger verwenden. Sollte das Gemisch aufgrund der Äpfel zu flüssig geraten, geben wir einfach noch ein bisschen mehr Nüsse dazu.

Jetzt heißt es gut aufpassen, es kommt nämlich der schwierigste Teil! Wir nehmen den Teig und drücken eine knödelgroße Menge so platt wie einen Palatschinken. In die Mitte der Teigfläche positionieren wir mit einem Teelöffel einen kleinen Teil der Füllung. Dann schlagen wir den Teig so zusammen, dass keine Masse mehr austreten kann. Daraus formen wir schöne feine Knödel. Über kleiner Flamme lassen wir die Knödel schließlich ca. 10 Minuten sieden.

Währenddessen können wir bereits die Brösel zubereiten. Wir erhitzen die Butter und geben Zucker, Nüsse und Zimt dazu. Sind die Knödel fertig gekocht, wälzen wir sie noch kurz in den Bröseln. Et voilà: Fertig sind die weihnachtlichen Apfel-Nuss-Nougat-Knödel!

Wie ihr sehen könnt, ist es gar nicht so schwer, Knödel selbst zu produzieren. Der Prozess mag zwar ein bisschen altertümlich anmuten, mit Handarbeit und so, aber that’s the way it is. Ohne Rezepte keine Hauben, Uhren oder Gürtel. Und bevor wir’s vergessen: Ein herzliches Dankeschön an Michael, der uns auf dieses Rezept aufmerksam gemacht hat. Allen anderen wünschen wir guten Appetit! Gönnung!

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A Match Made in Heaven Weinrote Haube und Grammelknödelquaste

Grammelknödel und die Farbe weinrot. Das ist ein match made in heaven! Wie gut die extravaganten Grammelknödel-Ketten mit Shirts dieser Farbe harmonieren, haben wir euch hier bereits gezeigt. Nun steht aber schon der Winter vor der Tür und berechtigterweise fragt man sich, wie man diese mörder Kombi auch in der kalten Jahreszeit tragen kann.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, sind die wundervollen Knödelhauben. Als wir die Möglichkeit bekamen, dieses neue Kleidungsstück zu tragen, haben wir uns ohne langes Zögern für die Ausführung Grammelknödel-Weinrot entschieden. Auch wenn die anderen Modelle mindestens so stilsicher entworfen sind – am besten ihr überzeugt euch selbst davon – sind wir einmal mehr unseren Vorlieben erlegen.

Haube mit Grammelknödelquaste

Aber es ist nicht nur die farbliche Gestaltung, die die Aura der Grammelknödel so schön zur Geltung bringt. Die Textur des Stoffes unterstreicht die Knödelquaste auf eine unvergleichliche Weise. Das feingestrickte Muster weist die Blicke unweigerlich zum Knödel. Somit wird es unmöglich, sich dessen Magie zu entziehen. Feine Linien finden in der Grammelknödelquaste ihren Fluchtpunkt. Das ist Design vom Feinsten!

Haube mit Grammelknödelquaste

Zu dieser Haube tragen wir einen schwarzen Mantel, der in seiner Schlichtheit die Kraft der Knödelhaube noch einmal unterstreicht. Kleine Ausrufezeichen setzen außerdem der mit der Haube besonders gut harmonierende mattblaue Schal sowie die perfekt geschnittenen Jeans von monkee genes. Die winterlichen Boots vervollständigen ein großartiges Outfit.

Alles feinstens abgestimmtNach diesem Modeshooting trauen wir uns getrost zu sagen: Der Winter kann kommen!

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Amsterdam oder eine Geschichte des Scheiterns

Das Bloggerbusiness ist hart. Klar, jeder Job verlangt einem voll viel ab. Der emotionale Druck, dem man als Blogger ausgesetzt ist, ist aber wirklich unvergleichlich hoch. Viele Bloggerinnen und Blogger können ein Lied davon singen, wie schwer es ist, immer allen Anforderungen gerecht zu werden, wie zermürbend es sein kann, sich Tag für Tag mit Hatern auseinandersetzen zu müssen. Und wenn dann eine Kleinigkeit schief läuft und nicht ganz nach Plan, bringt einen das schnell auch einmal aus der Bahn. Einen solchen Moment hatten wir diese Woche. Soll man aber deshalb gleich das Handtuch werfen?

Am Montag stiegen wir in den Zug. Wir hatten eine Mission. Die Reise führte uns nach Amsterdam, in eine Stadt, die wir knödeltechnisch erkunden wollten. Wie es sich für einen seriösen Blog gehört, hatten wir im Vorfeld recherchiert. Welche Knödel essen die Holländer überhaupt? Welche Amsterdamer Knödelrestaurants sind besonders zu empfehlen? Dass die Ergebnisse eher mager ausfielen, schreckte uns bis zuletzt nicht ab. Man wächst mit den Herausforderungen! Dass alles anders kommen sollte, wie erhofft, konnte schließlich wirklich niemand ahnen.

Every Blogger's Darling: Amsterdam
Every Blogger’s Darling: Amsterdam

Montagabend erreichten wir die angesagte Stadt an der Amstel. Wir waren überwältigt. Die Heimatstadt von Scotch & Soda, Viktor & Rolf und Jan Taminiau überzeugt nicht nur im Kleinen, sondern auch im Großen mit unschlagbarem Design. Die moderne Architektur, die sich im Norden nahtlos an die alten Backsteinhäuser reiht, lässt einem das Herz höher schlagen. Als aufstrebender Lifestyleblog gingen wir in diesem Ambiente frohen Mutes an die Arbeit. Aber schon am nächsten Tag machte sich Ernüchterung breit. Wir waren überzeugt davon, einen schönen süßen Fruchtknödel zum Frühstück aufzutreiben, aber alles, was wir fanden, waren Kroketten. Sogar aus Automaten verkaufen die Amsterdamer ihren Junk. Faster geht Fast Food nicht. Aber warum bloß nur Kroketten? Und wo sind all die Knödel abgeblieben? Der Tag entwickelte sich zu einer Irrfahrt durch die Grachten. Von Lokal zu Lokal stürmten wir, hunderte Speisekarten studierten wir und tausende Locals befragten wir. Knödel? Fehlanzeige.

Angesagte Brands, aber keine Knödel
Angesagte Mode, aber keine Knödel

Noch bis zum Abend bewahrten wir uns unseren Optimismus und das vor allem wegen euch! An dieser Stelle müssen wir ein großes Dankeschön an alle unsere Follower richten, die uns auf Instagram auf unserer Reise begleiteten. Ohne euch hätten wir das alles nicht durchgestanden! Euer Support ist es, von dem man in so schwierigen Zeiten lebt. Eure Kommentare und Likes geben uns das Gefühl, geliebt zu werden! Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker! Nach diesem Motto schauen wir mittlerweile auf unseren Amsterdam-Ausflug zurück, denn schlussendlich kam es, wie es kommen musste: Wir fanden keinen einzigen Knödel in diesem teigigen Niemandsland an der Nordsee. Auch der zweite Tag brachte keine Neuigkeiten.

So finster wie die Nacht: die Gemütslage nach dem ersten Tag
So finster wie die Nacht: unsere Stimmung nach dem ersten Tag

When life gives you lemons, make lemonade! Und wie schön wäre es, wenn man diese Limonade mit all den Leuten teilen könnte, die einem den Rücken stärken! Wie schön wäre es, diese Limonade mit euch zu teilen, liebe Follower, die ihr immer zu uns steht und dem Hate keine Chance gebt! Uns kann so schnell nichts mehr aus der Bahn bringen! Ihr seid es, wegen denen wir niemals das Handtuch werfen könnten!

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Schlichte Eleganz Die neuen Knödeluhren

Daniel Wellington, Rolex, Tchibo und Swatch. Nur ein kurzer Blick auf Instagram verrät, wie viele schöne Uhren auf dem Markt sind. Im schlichten Bauhaus-Stil tritt der Geschmack seinen Siegeszug um die Handgelenke der Menschen an. In diesen Zug reihen sich nun zwei Modelle von Knödeluhren ein, die es absolut verdient haben, dass über sie berichtet wird.

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Die beiden Uhren bestechen durch ihre schlichte Eleganz. Kein unnötiger Zierrat überfordert den Betrachter, kein Firlefanz lenkt vom klaren und wahren Kern des Knödeluhr-Designs ab. Das teigig-beige Ziffernblatt liefert den perfekten Grund, auf dem die sattgrünen Schnittlauch-Zeiger ihre Runden drehen. Durch den schönen Kontrast zwischen Zeigern und Untergrund wird die Uhrzeit zu jedem Zeitpunkt klar leserlich dargestellt.

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Durch die Ausführungen mit schwarzem und braunem Lederband können Knödeluhren zu so gut wie allen Outfits getragen werden. Unsere beiden Models, Martin und David, beweisen dies aufs eindrucksvollste. Egal ob ihr mehr der klassische Typ seid und auf Mäntel steht oder einem moderneren Streetstyle frönt, was auf keinen Fall fehlen darf, ist die passende Knödeluhr!

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Nach außen schlicht, von innen fancy, das ist die Devise der neuen Kollektion, denn die Technik überzeugt mindestens so sehr wie die Gestaltung. Das Uhrwerk ist durch die Einbettung in eine Speckwürfel-Füllung außerordentlich gut vor Stößen und Eruptionen geschützt. Somit kann man sich auch noch an den Uhren erfreuen, sollte mal ein kleines Missgeschick passieren. Davor sind nämlich selbst die stilsichersten Menschen nicht gefeit.

Knödeluhren

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